Amalgamsanierung - Ohne leben Sie gesünder
Da die Unbedenklichkeit von Amalgam wissenschaftlich nicht sicher bewiesen ist verwenden wir in unserer Praxis seit über 20 Jahren kein Amalgam.
Ihnen stehen diverse Alternativen wie Zementfüllungen, Kunststofffüllungen und plastische Keramikfüllungen zur Auswahl. Die jeweils sinnvolle Auswahl besprechen unsere Behandler gerne mit Ihnen.
Ästhetische Zahnheilkunde - schöne Zähne in allen Lebenslagen
Wir legen Wert auf Qualität und Ästhetik. Dafür benutzen wir zahnfarbene plastische Keramikfüllungen, Keramikinlays und -kronen sowie die neuesten Techniken der ästhetischen Zahnheilkunde.
Wir bilden uns stets weiter um Ihnen nicht nur ein funktionell perfektes sondern auch optisch ansprechendes Gesamtbild bieten zu können.
Digitalbilddokumentation - ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Es gibt Prozesse im Körper die unbemerkt und schmerzfrei ablaufen und trotzdem schädlich für den Organismus sind. Solche sind zum Beispiel chronische Wurzelentzündungen aber auch Tumore oder Veränderungen des Knochens.
Um nichts zu übersehen röntgen wir nach Empfehlung der Röntgenverordnung alle 3-4 Jahre auch ohne Anhalt auf eine Erkrankung.
In unserer Praxis werden sowohl Übersichtsaufnahmen (für die Beurteilung von Knochen, Gelenken, Zähnen, Kieferknochen und Nasennebenhöhlen) also auch Kiefergelenksaufnahmen, Fern-Röntgen-Seitenbilder (für die kieferorthopädische Diagnose) oder Einzelzahnbilder gemacht.
Um die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten röntgen wir digital.
Digitales Röntgen - genaue Diagnose bei geringer Strahlenbelastung
Digitales Röntgen minimiert die Strahlendosis und ermöglicht uns eine genaue Diagnose. Durch verschiedene Möglichkeiten der Vergrößerung, der Kontrastveränderung und Schärfung von Bildern sehen wir viel was man auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen oft nur schlecht oder gar nicht erkennen kann.
DIAGNOcam - Der Kariesdetektiv ohne Röntgenstrahlen kleine Kamera, nicht nur für Kinder das Größte
Die DIAGNOcam ermöglicht röntgenähnliche Bilder aufzunehmen ganz ohne die sonst üblicherweise anfallende Röntgenstrahlung.
Dies ist sehr sinnvoll um Röntgenstrahlung zu vermeiden oder einzusparen. Gerade die Zwischenraumkaries kann so sicher diagnostiziert oder ihr Wachstum (bzw. Stillstand) diagnostiziert werden.
Implantate - die Rettungsanker
Sollte es zu einem Zahnverlust kommen oder gekommen sein gibt es verschiedene Möglichkeiten diese Lücke zu schließen.
Implantate sind eine Möglichkeit. Dies sind künstliche Zahnwurzeln. Diese werden in einem minimalinvasiven Verfahren in den Kieferknochen geschraubt. Auf diesen "Wurzeln" kann dann eine Krone oder eine Brücke befestigt werden.
Auch herausnehmbarer Zahnersatz kann auf Implantate "aufgesteckt" werden, dies bietet einen um ein vielfaches besseren Halt, nicht nur von Total- sondern auch von Teilprothesen und trägt wesentlich zu einem sicheren und komfortablen Kaugefühl bei.
Es gibt verschiedene Methoden der Implantologie. In unserer Praxis wenden wir sowohl die klassische Methode als auch die MIMI-Flapless-Technik an (
www.mimi-info.de).
Welches Verfahren bei Ihnen anwendbar und sinnvoll ist wird Ihnen ihr behandelnder Zahnarzt gerne im Detail erläutern. Außerdem wird Ihnen umfangreiches Informationsmaterial zu den Verfahren ausgehändigt.
Implantate bieten den unschlagbaren Vorteil, dass keine Nachbarzähne beschliffen werden müssen und dass sich der Knochen trotz fehlendem Zahn nicht abbaut. Diese Möglichkeiten haben Sie
nur mit Implantaten
Kiefergelenkstherapie - korrekter Biss ohne Schmerzen
Das Kiefergelenk ist ein Gelenk, welches sehr komplex aufgebaut ist. Mit Hilfe des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur können Sie den Unterkiefer bewegen, sodass Beschwerden in diesen Bereichen weitgreifende Auswirkungen auf Ihren Alltag haben.
Wichtige Symptome sind Schmerzen, Knirschen oder Knacken im Gelenk oder auch eingeschränkte Unterkieferbewegungen. Sollten Sie eines dieser Symptome haben, suchen Sie uns bitte auf, damit wir umfangreichere Maßnahmen treffen können um die Ursache ihrer Beschwerden zu ergründen und zu therapieren.
Kieferorthopädie - gerade Zähne für den besseren Biss
Viele Eltern fragen sich: braucht mein Kind eine Zahnspange?
Pauschal kann man diese Frage natürlich nicht beantworten, aber wir beurteilen die Zahnstellung Ihres Kindes bei jeder Vorsorgeuntersuchung und werden Sie bei Bedarf auf die Notwendigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung hinweisen.
In unserer Praxis führen wir hauptsächlich sogenannte Frühbehandlung durch. Für eine Therapie mit festsitzenden Zahnspangen (sogenannten Brackets) oder auch weiterführenden kieferorthopädischen Behandlungen überweisen wir Sie sehr gerne an Kollegen, mit denen wir seit langer Zeit erfolgreich zusammen arbeiten.
Kinderbehandlung - frühes Kennenlernen schafft Vertrauen und beugt vor
Sie haben Ihr Kind in unserer Praxis zu einem Untersuchungs- oder Behandlungstermin angemeldet. Wir bitten Sie, zu diesem Termin den Anamnesebogen (im Servicebereich unserer Homepage unter „Anmeldebogen für Kinder“ herunterzuladen) auszufüllen und spätestens zu Ihrem Termin mitzubringen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die nachfolgenden wichtigen Fragen zunächst schriftlich an Sie gerichtet werden. Keinesfalls soll dieser Fragebogen an die Stelle eines persönlichen Gespräches treten. Sie müssen nicht alle Fragen beantworten. Für besonders sensible Punkte, die Sie nicht in Anwesenheit Ihres Kindes besprechen wollen, vereinbaren Sie einen gesonderten Termin. Sie können uns dies auch telefonisch mitteilen.
Im Normalfall nutzen wir die erste Sitzung zum Kennenlernen und, wenn Ihr Kind einverstanden ist, zur Untersuchung.
Wir behandeln in jeder Sitzung, abgesehen von Notfällen, nur so weit, wie Ihr Kind uns sein Einverständnis gibt, bzw. vereinbaren Behandlungsziele und weiten diese auch nicht in der jeweiligen Sitzung aus.
Eine Behandlung findet am ersten Tag, abgesehen von Unfällen oder Schmerzen, nicht statt.
Sollte eine weitere Behandlung notwendig sein, wird diese geplant und mit Ihrem Kind besprochen.
Wir erklären Ihrem Kind genau was wir tun und verwenden dafür möglichst positive Begriffe (die Zähne werden gesäubert, geduscht, schlafen gelegt, herausgenommen und so weiter) und vermeiden mit Angst besetzte Worte, wie bohren, Zange oder Spritze.
So hat ihr Kind die Möglichkeit, sich alles genau anzuschauen und sich mit uns und allem Neuen vertraut zu machen.
Wie geht es weiter?
Wir führen ihr Kind in den nächsten Sitzungen schrittweise an die Behandlung heran. Bitte haben Sie Geduld, auch wenn sich die Behandlung über mehrere Sitzungen erstreckt.
Nicht jedes Kind traut sich direkt beim ersten Versuch jeden unserer vielen Behandlungsschritte zu, und das ist in Ordnung. Wir legen den Grundstein für eine lebenslange Zahngesundheit und dies sollte möglichst positiv verlaufen.
Nicht jedes Kind traut sich direkt beim ersten Versuch jeden unserer vielen Behandlungsschritte zu, und das ist in Ordnung. Wir legen den Grundstein für eine lebenslange Zahngesundheit und dies sollte möglichst positiv verlaufen.
Wie können Sie ihr Kind unterstützen?
Sprechen Sie mit Ihrem Kind nur über die Behandlung wenn es danach fragt. Beschreiben Sie dann in einem einfachen Satz, dass die Zähne angeschaut werden.
Äußern Sie sich ausschließlich positiv über eigene Zahnarztbesuche.
Bestärken Sie Ihr Kind (ab 4 Jahren) darin, alleine ins Behandlungszimmer zu gehen. Sollte dies nicht möglich sein, sind Sie herzlich willkommen, aber haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir die Führung Ihres Kindes übernehmen.
Selbstverständlich besprechen wir in jedem Fall mit Ihnen alle erforderlichen Behandlungsmaßnahmen.
Was Sie nicht tun sollten.
Vermeiden Sie Drohungen wie „sonst musst du zum Zahnarzt“.
Auch Aussagen wie „es tut nicht weh“ sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, denn das können weder Sie noch wir versprechen. Wenn etwas für ihr Kind unangenehm werden könnte, versuchen wir es mit möglichst positiven Begriffen wie „das rumpelt jetzt gleich ganz dolle“ zu umschreiben.
Unser Unterbewusstsein kennt außerdem keine Verneinungen und merkt sich nur WEHtun oder ANGST haben. Benutzen Sie daher nur positive Worte.
Versprechen Sie bitte vorher möglichst keine Belohnungsgeschenke. Oft gerät ihr Kind dadurch unter Druck, dass es sich durch eine besonders schwierige Situation erst etwas verdienen muss. Hinterher dürfen Sie Ihr Kind loben, loben, loben! Auch für kleine Fortschritte.
Seien Sie nicht enttäuscht, wenn es einmal nicht so gut klappt – auch Kinder haben ihren schlechten Tag und es ist nicht wichtig, was ein Kind zu Hause verspricht.
Kommen Sie mit noch nicht schulpflichtigen Kindern am besten vormittags, da sind Kinder wacher und aufnahmefähiger. Ein ausgeruhtes Kind ist deutlich entspannter als ein müdes, quengeliges Kind.
Parodontaltherapie - feste Zähne bis ins hohe Alter
Parodontitis ist eine chronische Erkrankung des Zahnhalteapparates, die dazu führt, dass der Knochen abgebaut wird und der Zahn an Halt verliert. Dies führt zur Lockerung der Zähne und im schlimmsten Fall zu deren Verlust.
Da Parodontitis eine chronische Erkrankung ist bemerken Sie selbst meistens wenig bis gar nichts von ihr. Daher ist es unsere Aufgabe Sie darauf aufmerksam zu machen und Ihnen Hilfsmittel und Therapien an die Hand zu geben mit denen Sie einen Stillstand des Knochenabbaus erreichen.
Für die Behandlung Ihrer Parodontitis gibt es verschiedene, heutzutage meist schonende Methoden, die sich nach Erkrankungsschwere und –dauer richten. Die Schwere der Erkrankung können wir mit Hilfe bestimmter Verfahren messen und den Knochenabbau durch Röntgenaufnahmen sichtbar machen.
Die Parodontalbehandlung selbst wird in mehreren Terminen, teilweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Über den individuellen Ablauf werden Sie selbstverständlich ausführlich bei einem Ihrer Termine bei uns beraten.
Professionelle Zahnreinigung - strahlend saubere und gesunde Zähne
Ursache Nr.1 für Erkrankungen der Zähne, des Zahnfleischs und des Zahnhalteapparates ist der Zahnbelag.
Dieser bildet sich auf jedem Zahn und seine Zusammensetzung ist abhängig von der Ernährung, dem Zustand der Mundhöhle und der Reinigung. Er besteht aus Speiseresten, Bakterien und Zellen und lässt sich nur mechanisch von den Zähnen entfernen, also mit Hilfe einer Zahnbürste, Zahnseide und Zwischenraumbürsten.
Verkalkter Zahnbelag heißt Zahnstein und kann von Ihnen zu Hause nicht mehr selbstständig entfernt werden.
Hier kommen wir ins Spiel.
Bei einer professionellen Zahnreinigung werden die Zähne, Zahnfleischränder und die gesamte Mundhöhle von festsitzenden Belägen, Zahnstein und Verfärbungen gereinigt. Wir können auch schwierig zu erreichende Stellen, wie Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen, optimal reinigen.
Eine professionelle Zahnreinigung hilft, wissenschaftlich belegt, Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch, zusätzlich zu Ihrer häuslichen Mundhygiene, gesund zu halten und das Risiko für Erkrankungen wie Parodontitis und Karies zu vermindern.
Prophylaxe - Vorbeugen ist besser als heilen
Unter Prophylaxe versteht man die Verhütung der Entstehung von Krankheiten.
Eine konsequent durchgeführte Prophylaxe vermeidet Schäden, spart Behandlungskosten und erspart Ihnen Schmerzen.
Zur Prophylaxe gehören unter anderem eine halbjährliche bis jährliche Untersuchung, die Erhebung verschiedener Mundhygieneindices, Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern, Ernährungs- und Trinkberatung, lokale Fluoridierungen, Versiegelungen und eine mindestens jährliche professionelle Zahnreinigung.
Erfolgreiche Prophylaxe setzt jedoch auch Eigenverantwortung und Ihre Mitarbeit voraus.
Um Ihnen dabei zu helfen eine optimale Mundhygiene durchzuführen zeigen unsere Mitarbeiter Ihnen und Ihren Kindern schwierig zu erreichende Stellen, die richtige Putztechnik, suchen die richtige Größe von Zahnbürsten und Zwischenraumbürsten aus, empfehlen Ihnen Zahnpasten und vieles mehr. Außerdem beantworten wir natürlich gerne jede Ihrer Fragen und geben Tipps und Tricks um auch schwierige Nischen noch besser zu erreichen, denn eine optimale Mundhygiene verhindert oder verringert die Entstehung von Karies, Zahnfleischentzündungen und Erkrankungen des Zahnhalteapparates.
Terminerinnerung - Erinnerung an Ihre Zahngesundheit
Wir nehmen Sie auf Ihren Wunsch hin in unsere Erinnerungskartei auf und melden uns halbjährlich oder jährlich telefonisch, per Post oder per E-Mail für die notwendigen Untersuchungen, Behandlungen, Bonusheftpflege oder Prophylaxetermine.
So wird nie wieder ein Termin vergessen.