Zahnarztpraxis WernerStephanie Werner
Blücherstr. 50
46535 Dinslaken
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Montag:
08:00 - 12:30 Uhr
14:00 - 17:30 Uhr
Dienstag:
08:00 - 12:30 Uhr
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Mittwoch:
08:00 - 12:30 Uhr
nach Vereinbarung
Donnerstag:
08:00 - 12:30 Uhr
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Freitag:
08:00 - 12:30 Uhr
nach Vereinbarung
Telefonisch erreichen Sie uns mittags zusätzlich auch in der Zeit zwischen 12:30 Uhr und 13:00 Uhr
Der 1. Besuch
Sie haben Ihr Kind in unserer Praxis zu einem Untersuchungs- oder Behandlungstermin angemeldet. Wir bitten Sie, zu diesem Termin den Anamnesebogen (im Servicebereich unserer Homepage unter „Anmeldebogen für Kinder“ herunterzuladen) auszufüllen und spätestens zu Ihrem Termin mitzubringen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die nachfolgenden wichtigen Fragen zunächst schriftlich an Sie gerichtet werden. Keinesfalls soll dieser Fragebogen an die Stelle eines persönlichen Gespräches treten. Sie müssen nicht alle Fragen beantworten. Für besonders sensible Punkte, die Sie nicht in Anwesenheit Ihres Kindes besprechen wollen, vereinbaren Sie einen gesonderten Termin. Sie können uns dies auch telefonisch mitteilen.
Im Normalfall nutzen wir die erste Sitzung zum Kennenlernen und, wenn Ihr Kind einverstanden ist, zur Untersuchung.
Wir behandeln in jeder Sitzung, abgesehen von Notfällen, nur so weit, wie Ihr Kind uns sein Einverständnis gibt, bzw. vereinbaren Behandlungsziele und weiten diese auch nicht in der jeweiligen Sitzung aus.
Eine Behandlung findet am ersten Tag, abgesehen von Unfällen oder Schmerzen, nicht statt.
Sollte eine weitere Behandlung notwendig sein, wird diese geplant und mit Ihrem Kind besprochen.
Wir erklären Ihrem Kind genau was wir tun und verwenden dafür möglichst positive Begriffe (die Zähne werden gesäubert, geduscht, schlafen gelegt, herausgenommen und so weiter) und vermeiden mit Angst besetzte Worte, wie bohren, Zange oder Spritze.
So hat ihr Kind die Möglichkeit, sich alles genau anzuschauen und sich mit uns und allem Neuen vertraut zu machen.
Wie geht es weiter?
Wir führen ihr Kind in den nächsten Sitzungen schrittweise an die Behandlung heran. Bitte haben Sie Geduld, auch wenn sich die Behandlung über mehrere Sitzungen erstreckt.
Nicht jedes Kind traut sich direkt beim ersten Versuch jeden unserer vielen Behandlungsschritte zu, und das ist in Ordnung. Wir legen den Grundstein für eine lebenslange Zahngesundheit und dies sollte möglichst positiv verlaufen.
Nicht jedes Kind traut sich direkt beim ersten Versuch jeden unserer vielen Behandlungsschritte zu, und das ist in Ordnung. Wir legen den Grundstein für eine lebenslange Zahngesundheit und dies sollte möglichst positiv verlaufen.
Wie können Sie ihr Kind unterstützen?
Sprechen Sie mit Ihrem Kind nur über die Behandlung wenn es danach fragt. Beschreiben Sie dann in einem einfachen Satz, dass die Zähne angeschaut werden.
Äußern Sie sich ausschließlich positiv über eigene Zahnarztbesuche.
Bestärken Sie Ihr Kind (ab 4 Jahren) darin, alleine ins Behandlungszimmer zu gehen. Sollte dies nicht möglich sein, sind Sie herzlich willkommen, aber haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir die Führung Ihres Kindes übernehmen.
Selbstverständlich besprechen wir in jedem Fall mit Ihnen alle erforderlichen Behandlungsmaßnahmen.
Was Sie nicht tun sollten.
Vermeiden Sie Drohungen wie „sonst musst du zum Zahnarzt“.
Auch Aussagen wie „es tut nicht weh“ sollten Sie auf jeden Fall vermeiden, denn das können weder Sie noch wir versprechen. Wenn etwas für ihr Kind unangenehm werden könnte, versuchen wir es mit möglichst positiven Begriffen wie „das rumpelt jetzt gleich ganz dolle“ zu umschreiben.
Unser Unterbewusstsein kennt außerdem keine Verneinungen und merkt sich nur WEHtun oder ANGST haben. Benutzen Sie daher nur positive Worte.
Versprechen Sie bitte vorher möglichst keine Belohnungsgeschenke. Oft gerät ihr Kind dadurch unter Druck, dass es sich durch eine besonders schwierige Situation erst etwas verdienen muss. Hinterher dürfen Sie Ihr Kind loben, loben, loben! Auch für kleine Fortschritte.
Seien Sie nicht enttäuscht, wenn es einmal nicht so gut klappt – auch Kinder haben ihren schlechten Tag und es ist nicht wichtig, was ein Kind zu Hause verspricht.
Kommen Sie mit noch nicht schulpflichtigen Kindern am besten vormittags, da sind Kinder wacher und aufnahmefähiger. Ein ausgeruhtes Kind ist deutlich entspannter als ein müdes, quengeliges Kind.